Inklusion braucht orte der Begegnung

Für eine modellhafte Entwicklung von Konzepten für interkulturelle Gemeinschaftsgärten wie den Aufbau von Gartenflächen ist eine  gemeinsame und gleichberechtigte Mitwirkung ALLER Teilnehmenden unabdingbar. Gleichzeitig stehen auch die Bedingungen der gemeinsamen Arbeit, der Erwerb  von Kompetenz im Umgang miteinander und eine Kultur des respektvollen Umgehens im Fokus.

Die bei den Teilnehmenden bestehenden Bedarfe nach mehr Eigenverantwortung und Mitwirkung, als auch der Bildungsbedarf bei Initiativen werden ermittelt. Ziel ist es, die Projekte gemeinsam, jedoch mit geteilten Verantwortlichkeiten, umzusetzen.